Pressearchiv
22.11.2014: Westfalen-Blatt: Aktivistin muss zahlen
28-Jährige leistete Widerstand gegen Polizisten – Verteidiger äußert Rassismus-Vorwürfe Bielefeld(WB). Wegen Widerstandes gegen Polizeibeamte ist eine 28-jährige Mitarbeiterin des Arbeitskreises Asyl zu 300 Euro Geldstrafe verurteilt worden. Amtsrichterin Vanessa Becker urteilte damit gegen Oberstaatsanwalt Torsten Polakowski und Verteidiger...[mehr]
22.11.2014: Neue Westfälische: Gericht spricht Polizei von Rassismus frei
Bielefelderin wegen Widerstandes verurteilt Bielefeld (jr). Der Prozess um eine Mitarbeiterin des AK Asyl, die sich am 9. Juni auf dem Parkplatz des Real-Supermarktes gegen die polizeiliche Durchsuchung ihrer Handtasche gewehrt und den Beamten vorgeworfen hatte, die Überprüfung nur wegen der schwarzen Haut ihrer Begleiter durchzuführen (die NW...[mehr]
22.11.2014: Neue Westfälische: Rassismusvorwurf gegen Drogenfahnder
Ein echtes Dilemma Kommentar von Jens Reichenbach Die Polizei ist dazu da, Straftaten zu ahnden, zu verhindern und die Bürger zu schützen. Dazu gehört auch, unangenehme Fragen zu stellen, Personen zu kontrollieren und dabei auch Verdachtsmomenten nachgehen zu dürfen. Dazu hat die Polizei die Befugnis. Peinlich wird das, wenn sich der Verdacht...[mehr]
12.11.2014: Neue Westfälische: Prozess um Polizeikontrolle
Bielefelderin geht vor Amtsgericht gegen Bußgeld vor Bielefeld (nim). Der Prozess begann mit erheblicher Verzögerung: Aufgrund des großen Zuschauerandrangs verlegte die Richterin die Verhandlung kurzerhand in einen größeren Saal des Amtsgerichts. Seit gestern wehrt sich eine 28-jährige Bielefelderin vor Gericht gegen ein Bußgeld in Höhe von 300...[mehr]
12.11.2014: Westfalen-Blatt: Prozess um Einsatz der Polizei
Rassismus-Vorwürfe Bielefeld (hz). Die seit Monaten währende Kampagne des Vereins Arbeitskreis Asyl wegen mutmaßlicher rassistischer Einsätze der Bielefelder Polizei findet jetzt ein Finale vor dem Amtsgericht. Gestern wurde der Prozess gegen eine Flüchtlingsberaterin (28) des Vereins eröffnet. Die Frau mit Migrationshintergrund legte gegen...[mehr]
08.11.2014: Neue Westfälische: Polizei weist Vorwürfe auf Rassismus zurück
Bielefeld. Die Polizei hat am Freitag Rassismus-Vorwürfe des Arbeitskreises Asyl zurückgewiesen. Bei den Kontrollen auf dem Kesselbrink sei wegen Drogendelikten ermittelt worden. "Dabei haben Nationalität oder Hautfarbe keine Rolle gespielt", erklärte Polizeisprecher Friedhelm Burchard. Der Arbeitskreis warf der Polizei in einer...[mehr]
07.11.2014: Neue Westfälische: Jeder Flüchtling wird geröntgt
Im Erstaufnahmelager stößt die zentrale Ausländerbehörde auf logistische Grenzen Von Carolin Nieder-Entgelmeier Bielefeld. Bis Ende Dezember, so schätzt die Landesregierung, werden seit Januar 40.000 Flüchtlinge nach NRW eingereist sein. Ihre ersten Tage verbringen sie in Erstaufnahmeeinrichtungen in Bielefeld oder Dortmund. Dort werden sie...[mehr]
07.11.2014: Neue Westfälische: Offenbar Prozess gegen Mitarbeiterin des AK Asyl
Arbeitskreis unterstellt Polizei rassistische Motive Bielefeld (kurt). Weil sie sich in der Nähe des Kesselbrinks gegen eine Polizeikontrolle gewehrt hat, steht eine Mitarbeiterin des Arbeitskreises Asyl jetzt offenbar vor Gericht - der Fall soll laut AK Asyl am 11. November ab 12.30 vor dem Amtsgericht verhandelt werden. Hintergrund: Ende Juli...[mehr]
06.11.2014: Westfalen-Blatt: 2211 neue Flüchtlinge
Behörde wird verstärkt Bielefeld(sb). Der Flüchtlingsstrom ebbt weiterhin nicht wesentlich ab. Im Oktober wurden 2211 Asylsuchende in der in Bielefeld ansässigen Zentralen Ausländerbehörde (ZAB) registriert. Das sind zwar etwas weniger als im Rekordmonat September (2752), aber fast doppelt soviel wie im Vorjahresmonat (1234). »15 Prozent der...[mehr]
03.11.2014: Neue Westfälische: Deutsche Distanz zu Flüchtlingen
Grüner Salon: 150 Gäste und viel Kritik VON KURT EHMKE Mitte. Das Thema ist aktuell wie seit dem Zweiten Weltkrieg nicht mehr - und so war der Grüne Salon der Grünen zum Thema Flüchtlinge auch bestens besucht. 150 Bielefelder verfolgten vor dem Hintergrund von weltweit 50 Millionen Flüchtlingen die Sichtweisen des langjährigen UN-Korrespondenten...[mehr]