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11.03.2015: Westfalen-Blatt: Spenden für Flüchtlingshilfe

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Bielefeld (WB). Der Arbeitskreis Asyl bietet um Spenden, um für seine Beratungsangebote größere Räume anmieten zu können. Der Verein bietet Flüchtlingen Unterstützung und Vermittlung medizinischer Hilfe sowie Rechts- und Sozialberatung. Um diese Angebote aufrecht erhalten zu können, seien neue, geeignetere Räume notwendig, da am derzeitigen...[mehr]

09.03.2015: Westfalen-Blatt: Flüchtlinge im Klinikum

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Stadt sucht Quartiere Bielefeld (MiS). In zwei Gebäuden des städtischen Klinikums an der Oelmühlenstraße sollen künftig Flüchtlinge untergebracht werden. Dem hat der Aufsichtsrat des Klinikums jetzt zugestimmt. Ursprünglich sollte auch ein leerstehendes Personalwohnheim auf dem Klinikum-Gelände für die Flüchtlinge bereitgestellt werden. Dies sei...[mehr]

06.03.2015: Neue Westfälische: Arbeitskreis Asyl sucht dringend Spender

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Zu wenig Raum: Flüchtlingshelfer müssen umziehen VON ANSGAR MÖNTER Mitte. Sieben hauptamtliche Mitarbeiter, dazu Ehrenamtliche und Praktikanten quetschen sich in drei Büroräume, Flüchtlinge stehen zu den Beratungszeiten dicht gedrängt im Flur: So sieht der Alltag beim Arbeitskreis (AK) Asyl in der zweiten Etage im Hinterhaus der Kavalleriestraße...[mehr]

27.02.2015: Neue Westfälische: Diskriminierend: Kritik an Polizeibericht

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Behörde räumt Fehler in einzelnen Passagen ein VON JENS REICHENBACH Bielefeld. Der Integrationsrat der Stadt hat eine Mitteilung der Bielefelder Polizei über Ladendiebe vom vergangenen Dienstag gerügt, in der "offensichtlich diskriminierende Vorurteile und Stigmatisierungen ausgedrückt und bewirkt" worden seien. Die drei Vorsitzenden...[mehr]

12.02.2015: Neue Westfälische: Neues Projekt hilft Flüchtlingen in OWL bei der Traumabewältigung

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VON AMINA VIETH Bielefeld. Tausende flüchten vor Krieg, Verfolgung und Gewalt nach Europa. Was die Männer und Frauen in ihrer Heimat und auf der Flucht erleben, ist oft kaum zu verarbeiten. "Die Unterstützung von traumatisierten Flüchtlingen erfordert mehr Aufmerksamkeit", sagt Sozialarbeiterin Kathrin Dallwitz vom Arbeitskreis Asyl...[mehr]

12.02.2015: Westfalen-Blatt: Das Trauma bewältigen

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Erste psychosoziale Beratungsstelle für Flüchtlinge in OWL eingerichtet Bielefeld (WB). In Bielefeld ist die erste »Psychosoziale Beratung für Flüchtlinge« (PSF) gegründet worden. Nach einer Pilotphase im vergangenen Jahr wollen die Kooperationspartner, der Arbeitskreis Asyl Bielefeld und die Klinik für Psychotherapeutische und Psychosomatische...[mehr]

11.02.2015: Neue Westfälische: Christen in OWL verteidigen Kirchenasyl gegen den Staat

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Bundesamt plant verschärfte Regeln für Betroffene / Zuständigkeit fraglich VON BJÖRN PRÜSSNER Bielefeld. Mit seinem Vorwurf, Kirchengemeinden in Deutschland missbrauchten in "Hunderten Fällen" das Kirchenasyl, hat Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) auch in OWL für Empörung gesorgt. Vertreter beider christlichen Konfessionen...[mehr]

29.01.2015: Westfalen-Blatt: Die Neubürger

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823 Asylbewerber und 637 Flüchtlinge leben in der Stadt Bielefeld (WB/MiS). 823 Asylbewerber lebten Ende 2014 in Bielefeld. Hinzu kamen 637 Flüchtlinge. Zur Situation dieser Menschen will Oberbürgermeister Pit Clausen am kommenden Donnerstag im Hauptausschuss des Rates berichten. Hier die Fakten.Asylbewerber Im Jahr 2012 betrug die Zahl der...[mehr]

28.01.2015: Neue Westfälische: Flüchtling findet neue Familie

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Das Bielefelder Ehepaar Sabine und Ralf Sauk will jungen Asylbewerber aus Afghanistan adoptieren Von Hubertus Gärtner Bielefeld. Wenn Abbas Alizada (18) seine Geschichte erzählt, dann ist sehr oft von großer Angst die Rede. Der junge Mann aus Afghanistan schildert in gebrochenem Deutsch die Umstände seiner wochenlangen Flucht. Sie führte ihn...[mehr]

26.01.2015: Neue Westfälische: Helfer fordern Kleiderkammer

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Protest vor der Flüchtlingsunterkunft: Bielefelder verteilen warme Sachen von Elena Gunkel Bielefeld. Vielen Flüchtlingen, die nach Bielefeld kommen, fehlt es in den ersten Tagen am Nötigsten. Gerade in Wintermonaten werden warme Sachen am meisten gebraucht. Laut Kristin Nahrmann vom Arbeitskreis Asyl setzt sie sich zusammen mit dem DRK und...[mehr]

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