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10.05.2014: Westfalen-Blatt: Mehr Plätze für Flüchtlinge

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Bielefeld (WB/peb). Die Kapazität der Erstaufnahmeeinrichtung für Asylsuchende in Bielefeld wird zum August 2015 um 200 auf 450 Plätze nahezu verdoppelt. Auf Anordnung des NRW-Innenministeriums musste die Stadt diese Aufgabe neu ausschreiben, weil das Land eine weiter steigende Zahl an Flüchtlingen erwartet. In Bielefeld befindet sich neben...[mehr]

22.03.2014: Westfalen-Blatt: 16, 17 oder doch schon 18?

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Zur Altersbestimmung schickt das Amtsgericht junge Flüchtlinge zum Röntgen – Kritik kommt vom OLG Von Christian Althoff Bielefeld (WB). Wenn unklar ist, wie alt unbegleitete junge Flüchtlinge sind, schickt das Amtsgericht Bielefeld die Betroffenen schon mal zur Röntgenuntersuchung – nach Überzeugung des Oberlandesgerichts Hamm allerdings ohne...[mehr]

04.02.2014: Westfalen-Blatt: Schüler helfen Flüchtlingen

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Bielefeld (WB). Schüler des Wirtschaftsgymnasiums am Carl-Severing-Berufskolleg unterstützen den »Arbeitskreis Asyl« mit drei Kubikmetern warmer Jacken, Hosen, Pullover und Schuhe sowie 740 Euro. Die Idee zu dem Engagement entstand im Religionsunterricht, als sich die angehenden Abiturienten mit dem Thema »Migration« beschäftigten. Es entstand der...[mehr]

21.12.2013: Westfalen-Blatt: Nach Kritik: Stadt räumt Asylheim

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Runder Tisch gefordert Bielefeld(sb). Nach der harschen Kritik an den desaströsen Zuständen im Flüchtlingsheim an der Westerfeldstraße in Schildesche hat die Stadt bereits am Freitag einen Auszug aller Bewohner veranlasst. Ursprünglich sollte zunächst nur ein Teil von ihnen umziehen. Zwei der insgesamt 28 männlichen Flüchtlinge seien jetzt in...[mehr]

19.12.2013: Westfalen-Blatt: »Das ist menschenunwürdig«

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Kritik an Zuständen im Flüchtlingsheim an der Westerfeldstraße – Stadt reagiert Bielefeld (WB). Bis zu sechs Personen sollen sich ein Zimmer teilen, das Treppengeländer ist instabil, die Beleuchtung teilweise defekt: Katastrophale Zustände herrschen nach Angaben des Arbeitskreises Asyl in der Flüchtlingsunterkunft an der Westerfeldstraße 31 in...[mehr]

19.12.2013: Westfalen-Blatt: Flüchtlingsheim: »Zustand desolat«

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Bielefeld (WB/sb). In einer Bielefelder Flüchtlingsunterkunft herrschen nach Meinung des Arbeitskreises Asyl desolate Zustände. Kritisiert wird, dass sich bis zu sechs Personen ein Zimmer teilen müssten. Zudem mache sich Ungeziefer im Haus breit. Die aktuelle Situation sei »menschenunwürdig«. Die Stadt reagierte auf die Vorwürfe. Um die Situation...[mehr]

22.03.2013: Westfalen-Blatt: Demo gegen Rassismus

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Bleiberecht für alle Roma haben rund 50 Aktivisten gestern bei einer Demonstration gefordert, die vom Jahnplatz über den Niederwall zum Rathaus führte. Verschiedene Arbeitskreise hatten am Welttag gegen Rassismus die Kundgebung mit anschließender Übergabe einer Resolution vor dem Bundesamt für Migration am Stadtholz organisiert. Nach Meinung der...[mehr]

19.03.2013: Westfalen-Blatt: Ei-Attacke gegen Pro-NRW-Redner

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Rechtsextreme Partei macht Stimmung gegen Asylbewerber – 700 Gegendemonstranten – Parteivize verletzt Bielefeld (WB). Die rechtsextreme Partei Pro NRW hatte noch nicht einmal die Plakate ausgerollt, auf denen sie Asylmissbrauch anprangert, da fiel ihr Hauptredner Jörg Uckermann aus. Ein rohes Ei, geworfen von einem Gegendemonstranten, setzte den...[mehr]

14.03.2013: Westfalen-Blatt: Pit Clausen besucht Asylheim

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Lob für professionelle Arbeit Brackwede(WB). Im Vorfeld der Demonstration der rechtsextremen Partei »Pro NRW« vor dem Asylbewerberheim am kommenden Montag hat Oberbürgermeister Pit Clausen betont, dass sich die Stadt »bewusst und aktiv der Aufgabe ›Flüchtlingsaufnahme‹« stelle. Das Recht der in Bielefeld ankommenden Flüchtlinge, ihr...[mehr]

12.12.2012: Westfalen-Blatt: Licht in dunkler Zeit

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Beschäftigungsfonds übergibt Spenden Bielefeld (uj). Das Bielefelder Spendenparlament des Beschäftigungsfonds beim Evangelischen Sozialpfarramt unterstützt auch in diesem Jahr fünf gemeinnützige Vereine mit einem Spendenbetrag von insgesamt 17 000 Euro. Am Freitag wurden die Urkunden im Haus der Kirche übergeben. Mit einem Personalkostenzuschuss...[mehr]

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