Pressearchiv
04.02.2014: Westfalen-Blatt: Schüler helfen Flüchtlingen
Bielefeld (WB). Schüler des Wirtschaftsgymnasiums am Carl-Severing-Berufskolleg unterstützen den »Arbeitskreis Asyl« mit drei Kubikmetern warmer Jacken, Hosen, Pullover und Schuhe sowie 740 Euro. Die Idee zu dem Engagement entstand im Religionsunterricht, als sich die angehenden Abiturienten mit dem Thema »Migration« beschäftigten. Es entstand der...[mehr]
21.12.2013: Westfalen-Blatt: Nach Kritik: Stadt räumt Asylheim
Runder Tisch gefordert Bielefeld(sb). Nach der harschen Kritik an den desaströsen Zuständen im Flüchtlingsheim an der Westerfeldstraße in Schildesche hat die Stadt bereits am Freitag einen Auszug aller Bewohner veranlasst. Ursprünglich sollte zunächst nur ein Teil von ihnen umziehen. Zwei der insgesamt 28 männlichen Flüchtlinge seien jetzt in...[mehr]
21.12.2013: Neue Westfälische: Flüchtlinge sind untergebracht
Objekt "Westerfeldstraße" wird renoviert Bielefeld. Die Flüchtlinge aus der Westerfeldstraße sind gestern in Wohnungen unterbracht worden. Das erklärte das Bielefelder Sozialamt. Zwei Personen kamen in Hotels unter. Damit stehe das Objekt "Westerfeldstraße" vollständig für eine Renovierung bereit. Die Grünen haben gestern...[mehr]
19.12.2013: Westfalen-Blatt: »Das ist menschenunwürdig«
Kritik an Zuständen im Flüchtlingsheim an der Westerfeldstraße – Stadt reagiert Bielefeld (WB). Bis zu sechs Personen sollen sich ein Zimmer teilen, das Treppengeländer ist instabil, die Beleuchtung teilweise defekt: Katastrophale Zustände herrschen nach Angaben des Arbeitskreises Asyl in der Flüchtlingsunterkunft an der Westerfeldstraße 31 in...[mehr]
19.12.2013: Neue Westfälische: Flüchtlinge: Streit um Unterkunft
Bielefeld. Um die Flüchtlingsunterkunft an der Westerfeldstraße gibt es Streit. Wegen der engen Belegung mit 28 Personen sollen die Menschen kurzfristig anders untergebracht werden. Die Grünen schlagen Alarm. Das Objekt wird aufgrund der aktuell steigenden Flüchtlingszahlen zur Unterbringung von alleinstehenden Flüchtlingen genutzt. Im Sommer...[mehr]
19.12.2013: Westfalen-Blatt: Flüchtlingsheim: »Zustand desolat«
Bielefeld (WB/sb). In einer Bielefelder Flüchtlingsunterkunft herrschen nach Meinung des Arbeitskreises Asyl desolate Zustände. Kritisiert wird, dass sich bis zu sechs Personen ein Zimmer teilen müssten. Zudem mache sich Ungeziefer im Haus breit. Die aktuelle Situation sei »menschenunwürdig«. Die Stadt reagierte auf die Vorwürfe. Um die Situation...[mehr]
18.12.2013: WDR: Katastrophale Zustände für Flüchtlinge
In einem Flüchtlingswohnheim in Bielefeld sollen katastrophale Zustände herrschen. Das wirft der Arbeitskreis Asyl der Stadtverwaltung vor. Das Mehrfamilienhaus sei viel zu klein und stark renovierungsbedürftig. 28 Männer aus unterschiedlichen Nationen wohnen in dem Haus - auf engstem Raum, teilweise sechs Personen in einem Zimmer. Der Boden sei...[mehr]
18.12.2013: Radio Bielefeld: Sofortige Hilfe
Nachdem er heute vor Ort war, habe er entschieden, dass man so nicht weitermachen kann. Bielefelds Sozialdezernent Tim Kähler hat heute angeordnet, dass das Asylanten-Wohnheim an der Westerfeldstraße in Bielefeld doch renoviert werden soll. 28 Menschen wohnen zur Zeit in dem Haus, zehn davon sollen noch heute in Hotels untergebracht werden, um...[mehr]
18.12.2013: Radio Bielefeld: AK Asyl kritisiert Stadt
Der Arbeitskreis Asyl in Bielefeld kritisiert die Zustände in einer städtischen Flüchtlingsunterkunft an der Westerfeldstraße in Schildesche. Die Unterkunft, in der derzeit 28 Männer wohnen, befinde sich in einem desolaten und unhaltbaren Zustand, schreibt der Arbeitskreis in einem offenen Brief an den zuständigen Sozialdezernenten Tim...[mehr]
31.10.2013: Neue Westfälische: Clausen kritisiert Brackweder Politiker
"Beschluss zum Flüchtlingsheim nicht zielführend" Brackwede. "Wir sind verpflichtet, diejenigen, die auf ihrer Flucht bis zu uns gekommen sind, anständig zu behandeln." Oberbürgermeister Pit Clausen hat am Abend beim Empfang für Bielefelder Migranten im Rathaus klare Worte zum Streit um die geplante neue Flüchtlingsunterkunft...[mehr]