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10.05.2014: Radio Bielefeld: Asyl-Erstaufnahme wird erweitert

Immer mehr Flüchtlinge kommen nach Deutschland, zum Beispiel wegen des Bürgerkriegs in Syrien. Deswegen wird die Erstaufnahmeeinrichtung in Brackwede erweitert. Ab August 2015 soll die Unterkunft dann 450 Asylsuchende aufnehmen. 200 mehr als jetzt. In der Erstaufnahmeeinrichtung bleiben die Flüchtlinge nur vier bis fünf Tage, heißt es von der...[mehr]

10.05.2014: Neue Westfälische: Betreiber des Flüchtlingsheims verlängert Vertrag

Zeitungsausschnitt

Bielefeld. Den Betrieb einer Gemeinschaftsunterkunft mit 450 Plätzen für Flüchtlinge wird die Hotel Betriebs-Gesellschaft Südring mbH übernehmen. Das gab die Stadtverwaltung gestern bekannt. Im Ausschreibungsverfahren gab es nur ein Angebot von der Hotel Betriebs-Gesellschaft Südring mbH, dem Betreiber der derzeitigen Unterkunft. Bisher bietet die...[mehr]

10.05.2014: Westfalen-Blatt: Flüchtlinge bleiben am Südring

Zeitungsausschnitt

Betreiber der Erstaufnahmeeinrichtung bekommt bei Ausschreibung den Zuschlag – 200 neue Plätze im Anbau Brackwede (WB). Brackwede bleibt mindestens bis 2020 Standort der Erstaufnahmeeinrichtung für Asylsuchende. Darüber hinaus wird das Haus am Südring/Ecke Gütersloher Straße um 200 auf dann 450 Plätze ausgebaut. Von Peter Bollig Der Betreiber...[mehr]

10.05.2014: Westfalen-Blatt: Mehr Plätze für Flüchtlinge

Zeitungsausschnitt

Bielefeld (WB/peb). Die Kapazität der Erstaufnahmeeinrichtung für Asylsuchende in Bielefeld wird zum August 2015 um 200 auf 450 Plätze nahezu verdoppelt. Auf Anordnung des NRW-Innenministeriums musste die Stadt diese Aufgabe neu ausschreiben, weil das Land eine weiter steigende Zahl an Flüchtlingen erwartet. In Bielefeld befindet sich neben...[mehr]

15.04.2014: WDR: Dreizehn Menschen aus Eritrea aufgegriffen

Illegale Einreise Beamte der Bielefelder Polizei haben dreizehn Menschen aus Eritrea vorläufig festgenommen. Sie waren auf dem Weg von Paris nach Oslo. Bei der Kontrolle des Linienbusses, der von Paris nach Oslo fährt, haben Beamte einer Bielefelder Einsatzhundertschaft am Abend elf Männer und zwei Frauen festgenommen. Sie werden verdächtigt,...[mehr]

22.03.2014: Westfalen-Blatt: 16, 17 oder doch schon 18?

Zeitungsausschnitt

Zur Altersbestimmung schickt das Amtsgericht junge Flüchtlinge zum Röntgen – Kritik kommt vom OLG Von Christian Althoff Bielefeld (WB). Wenn unklar ist, wie alt unbegleitete junge Flüchtlinge sind, schickt das Amtsgericht Bielefeld die Betroffenen schon mal zur Röntgenuntersuchung – nach Überzeugung des Oberlandesgerichts Hamm allerdings ohne...[mehr]

18.03.2014: WDR: Junge Asylbewerber in Bielefeld

Kinder ohne Eltern auf der Flucht In den vergangen zwei Jahren sind mehr als 220 minderjährige Flüchtlinge ohne ihre Eltern in Bielefeld angekommen. Zurzeit leben 90 von ihnen in Heimen. Der Platz dort ist rar, doch es gibt Menschen hier, die sich liebevoll kümmern. "Ich habe keine Familie", berichtet der 16-jährige Salci, der aus...[mehr]

19.02.2014: Neue Westfälische: Schüler sammeln für Flüchtlinge

Zeitungsausschnitt

Bielefeld. Sie wollen Wirtschaftsingenieure, Banker oder Industriekaufleute werden, die Abiturienten des Wirtschaftsgymnasiums am Carl-Severing-Berufskolleg für Wirtschaft und Verwaltung Betriebswirtschaftslehre, Volkswirtschaftslehre, Rechnungswesen, Wirtschaftsinformatik und Mathematik. Im evangelischen Religionsunterricht haben sie sich mit dem...[mehr]

17.02.2014: WDR: Gutscheine für Flüchtlinge

Weit verbreitete Praxis in NRW Von Uwe Pollmann Viele Asylsuchende bekommen für ihren Lebensunterhalt Gutscheine statt Bargeld. Seit langem protestieren Flüchtlingsgruppen dagegen. Sie sprechen von Diskriminierung und helfen den Flüchtlingen, indem sie die Gutscheine gegen Geld eintauschen. Andreas und Lena, zwei Studierende, gehen in Verl im...[mehr]

13.02.2014: Neue Westfälische: Schwerer Kampf um junge Flüchtlinge

Zeitungsausschnitt

Asylverfahren bedroht Integrationsleistung / Stadt um Lösung bemüht / Kritik vom AK Asyl VON JENS REICHENBACH Bielefeld. Der "Fall Sajib" vor Weihnachten hat es deutlich gemacht: Erst kümmert sich die Kommune vorbildlich um ihre minderjährigen Flüchtlinge, die ohne Eltern nach Deutschland geflohen sind. Doch nach monatelanger...[mehr]

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