Pressearchiv
17.07.2014: Westfalen-Blatt: Vorwürfe gegen Polizei
»Rassismus« Bielefeld (hz). Um das Vorgehen der Polizei gegen die Drogenszene auf dem Kesselbrink ist Streit entbrannt. Der Verein Arbeitskreis Asyl Bielefeld wirft der Polizei Rassismus vor. Farbige Menschen und Flüchtlinge würden mit Polizeikontrollen gezielt diskriminiert. Die Polizei weist das zurück. Allein seit dem 7. Juli habe es mehr als...[mehr]
11.07.2014: WDR: Neuer Drogenumschlagplatz Kesselbrink
Der Kesselbrink-Platz in Bielefeld wurde gerade neu gestaltet und soll jetzt als Treffpunkt und Skaterpark Familien einladen. Ausgerechnet hier soll sich eine offene Drogenszene gebildet haben. Deswegen kontrolliert die Polizei jetzt regelmäßig und durchsucht mögliche Dealer. Der Bielefelder Arbeitskreis Asyl wirft der Polizei dabei rassistische...[mehr]
11.07.2014: WDR: Streit um Polizeikontrollen
Bielefelder Kesselbrink offenbar neuer Drogenumschlagplatz Seit circa einem Jahr ist der zentrale Platz "Kesselbrink" in Bielefeld umgestaltet; vor allem viele junge Skater treffen sich dort, aber auch Familien nutzen die Fläche. Jetzt scheint er auch ein neuer Treffpunkt für Drogendealer zu sein. Die Polizei kontrolliert deshalb...[mehr]
20.06.2014: WDR: Arbeitskreis Asyl zum Weltflüchtlingstag
Die Behandlung von Flüchtlingen in Ostwestfalen-Lippe lässt offenbar immer noch zu wünschen übrig. Darauf hat der Bielefelder Arbeitskreis Asyl anlässlich des Weltflüchtlingstages am Freitag hingewiesen. In Bielefeld soll bald eine große Flüchtlingsunterkunft mit rund 180 Betten eröffnet werden. Dafür werden Kleinere aufgelöst. Der Arbeitskreis...[mehr]
20.06.2014: Radio Hertz: Telefoninterview: Flüchtlinge in Deutschland und OWL
Gero Brinkmann vom Bielefelder Campus Radio Hertz 87.9 spricht mit Özkan Aksoy vom AK Asyl e.V. über die Situation von Flüchtlingen in Deutschland und Ostwestfalen-Lippe.[mehr]
19.06.2014: Neue Westfälische: Fluchtpunkte in Ostwestfalen-Lippe
Der Platz für Asylbewerber in den Kommunen wird knapp / Arbeitskreis kritisiert Ghettoisierung der Flüchtlinge Die Zahl von Flüchtlingen, die aus internationalen Kriegs- und Krisengebieten nach Deutschland kommen, nimmt immer weiter zu. Erst kürzlich hat die Innenministerkonferenz beschlossen, 10.000 weitere Bürgerkriegsflüchtlinge aus Syrien...[mehr]
19.06.2014: Neue Westfälische: Aktionstag für Flüchtlinge
Bielefeld. Das Bielefelder Bündnis gegen Rechts ruft am Freitag, 20. Juni - dem internationalen Tag der Geflüchteten -, ab 16 Uhr zu einem Aktionstag auf dem Kesselbrink auf. Die bundesweiten Flüchtlingsproteste seit 2012 hätten "abermals deutlich gemacht, dass die Lebensbedingungen für Geflüchtete und Asylsuchende in Deutschland und darüber...[mehr]
03.06.2014: Neue Westfälische: Asylpolitik der Stadt in der Kritik
Flüchtlinge sollen unfreiwillig Arbeiten verrichten Verl (lina). Für einen besonders restriktiven Umgang mit lokal untergebrachten Flüchtlingen seien insbesondere Verl und Harsewinkel bekannt, erhoben der Arbeitskreis (AK) Asyl in Bielefeld sowie das Bündnis "move and resist" in Bielefeld jetzt Vorwürfe gegen diese beiden Kommunen des...[mehr]
28.05.2014: Westfalen-Blatt: Stadt weist Vorwürfe zurück
Verl (WB/jst). Sieben Flüchtlinge arbeiten für die Stadt Verl und werden mit Niedriglöhnen abgespeist. Dies hat der Arbeitskreis Asyl Bielefeld der Kommune im Kreis Gütersloh vorgeworfen. Die Stadtverwaltung weist den Vorwurf zurück. Bei den Hilfstätigkeiten handele es sich um sogenannte Arbeitsgelegenheiten. Dies sei im...[mehr]
28.05.2014: Westfalen-Blatt: Verwaltung weist Vorwurf zurück
Arbeitskreis Asyl Bielefeld kritisiert die Stadt Verl: Flüchtlinge sollen zu Niedriglöhnen beschäftigt werden Verl (WB). Der Arbeitskreis Asyl Bielefeld hat wie berichtet schwere Vorwürfe gegenüber der Stadt Verl erhoben: Flüchtlinge sollen beschäftigt werden – und zwar zu Niedriglöhnen. Die Verwaltung rechtfertigt die Vergabe dieser...[mehr]